Mittwoch, 21. November 2012

SHB Innovative Fondskonzepte AG: Immobilienfonds als Alternative für Immobilienbegeisterte



Neue Erhebungen zeigen großes Interesse deutscher Bürger, mit Immobilien vorzusorgen

Auf eine interessante Entwicklung macht Hans Gruber, Immobilienexperte der Aschheimer SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) aufmerksam: Danach steht bei jungen Menschen in Deutschland der Besitz einer Immobilie hoch im Kurs. Schon elf Prozent wohnen in den eigenen vier Wänden. Jeder zweite 20- bis 30-Jährige ist an einer eigenen Immobilie interessiert. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) unter jungen Menschen zwischen 20 und 30 Jahren im Auftrag der Versicherung Allianz Deutschland. „Dabei sind die Ziele der Befragten konkreter als man vielleicht annimmt“, so der SHB Immobilienexperte. Denn jeder dritte Befragte, für den der Immobilien-Erwerb in Frage kommt, möchte diesen Wunsch in den nächsten fünf Jahren umsetzen. Diejenigen, die nach eigenen Angaben noch konkreter planen, wollen ihren Immobilienwunsch noch schneller umsetzen: So rechnen 34 Prozent mit dem Kauf ihres Eigenheims schon binnen drei Jahren. Die Anschaffungskosten für das künftige Zuhause setzen die Befragten bei durchschnittlich 219.000 Euro an.

„Damit wird deutlich, dass die Immobilie als Absicherungsform vor dem Hintergrund fehlender Alternativen und äußerst volatiler Aktienmärkte nicht mehr nur die Prioritätenliste der Wünsche anführt, sondern von vielen sehr konkret angegangen und umgesetzt wird“, erklärt der Experte der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Die Entscheidung pro Immobilie könne dabei nahezu immer als richtig angesehen werden, wenn die sonstigen wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt seien. Dabei geben jeweils 77 Prozent an, dass sie sich ein eigenes Zuhause für sich und ihre Lieben wünschen, auch um es ganz nach dem eigenen Geschmack gestalten zu können. Mietfreiheit spielt mit 75% ebenfalls eine wichtige Rolle. Danach werden Altersvorsorge (71 %) und sichere Geldanlage (60%) genannt.

Mittwoch, 14. November 2012

SHB Innovative Fondskonzepte AG: Wie wirkt sich die mögliche Zinswende auf den Immobilienmarkt aus?




SHB Innovative Fondskonzepte AG: Wie wirkt sich die mögliche Zinswende auf den Immobilienmarkt aus?

Die europäische Zentralbank plant, im umfangreichen Rahmen Staatsanleihen aufzukaufen. Dies könnte Kredite verteuern. Bei den Auswirkungen auf den Immobilienmarkt sind sich die Experten uneins.

Der Chef der Europäischen Zentralbank ist bekannter dadurch geworden, weil er ein Versäumnis bekanntgeben musste, als dass er es offenbar verstanden hat, wie man die Schuldenkrise in den Griff bekommen könnte. Denn eigentlich sollte die europäische Bankenaufsicht ihre Arbeit Anfang 2013 aufnehmen. EZB-Chef Mario Draghi ist sich jedoch sicher, dass dies nicht klappen wird und äußerte am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Tokio, dass es wohl noch bis Januar 2014 dauern wird, bis diese neue Form der Bankenkontrolle steht. Es sei dennoch wichtig, dass die Eurostaaten die institutionellen Schritte für die Bankenunion bis zu diesem Datum unternähmen. „Das würde uns erlauben, zügig mit den Vorbereitungen zu beginnen“, so der EZB-Chef.

Doc h zurück zum Thema: Bereits Anfang September machte Draghi den gewagten Schritt und verkündete, dass die EZB im unbegrenzten Umfang Staatsanleihen kaufen wolle, um die Schuldenkrise einzudämmen. „Der gewagte Schritt könnte einer in die richtige Richtung sein, zeigt jedoch, zu welchem Spielball Währungen inzwischen verkommen sind“, sagt Hans Gruber, Immobilienexperte bei der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Denn der massive Einkauf von Staatsanleihen löst zwangsläufig inflationäre Tendenzen aus. Zudem könnten sich Kredite massiv verteuern.

SHB Immobilienfonds: Einzelhandelsimmobilien auch in den Folgejahren Spitzenreiter im Immobilienmarkt




Wo wird in den kommenden Jahren im Immobilienmarkt besonders intensiv investiert? Welche Länder werden dabei immer interessanter? Diese Fragen beschäftigen natürlich insbesondere die Unternehmen, die vorausschauend arbeiten müssen. Einer der internationalen Makler, der hier immer wieder Antworten findet, ist Jonas Lang LaSalle (JLL). Er veröffentlichte unlängst die Ergebnisse eines Reports, der sich insbesondere mit Einzelhandelsimmobilien, einem der Kernbereiche der SHB Innovative Fondskonzepte AG, beschäftigt.

Danach werden die jährlichen Investitionen in Einzelhandelsimmobilien bis zum Jahr 2020 weltweit voraussichtlich um 50 Prozent steigen. Bis dann sieht JLL ein jährliches Gesamtvolumen von 180 Milliarden US-Dollar. Doch auch für dieses Jahr prognostiziert die anerkannte Maklergesellschaft einen steigenden Umsatz. Die Rede ist von 110 bis 125 Milliarden US-Dollar. Treibende Kraft seien die grenzüberschreitenden Investitionen. Damit ist gemeint, dass immer mehr Kapital in die Wachstumsmärkte wie China, Brasilien oder die Türkei fließt. Doch auch die Kernstaaten Europas profitieren von einer guten wirtschaftlichen Entwicklung.

„Das Thema Einzelhandelsimmobilien spielt seit vielen Jahren eine wichtige Rolle bei unseren Fonds, denn sie bieten als Kapitalanlagen interessante Voraussetzungen“, sagt Hans Gruber, Immobilienexperte bei der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Er sieht sich durch die aufgeführten Wachstumsprognosen von JLL bestätigt und geht davon aus, dass auch der deutsche Einzelhandelsimmobilien-Markt von den positiven Vorgaben profitieren kann. Immerhin sei Deutschland eines der Länder, das im europäischen Umfeld noch mit deutlich positiven Kennzahlen arbeiten könne. Die Wirtschaft sei genauso angesprungen wie das Beschäftigungsumfeld - alles Zeichen für einen steigenden Konsum und somit für Wachstumstreiber im Einzelhandel.

Gruber ist sich sicher: „Die Immobilienfonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG werden von dem positiven Umfeld profitieren. Die Entscheidung war goldrichtig.“ Nur wenige Immobilienfonds-Anbieter haben sich dabei in den letzten Jahren auf dieses Geschäftsfeld konzentriert.

Montag, 24. September 2012

SHB Innovative Fondskonzepte AG: „Deutsche reich wie nie - Investitionsalternativen fehlen“


In einem ansonsten kritischen Marktumfeld, wächst das Bruttovermögen der Deutschen deutlich. So weist der Allianz Global Wealth Report einen Wert von 4,7 Billionen Euro aus – bei einem Bruttovermögenswert weltweit von 103,3 Billionen Euro. Immer deutlicher überlegen Investoren allerdings, wie sie ihr Geld vor inflationären Tendenzen schützen können. Die Immobilienfonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) bieten hier eine gute Alternative.

„Es ist ein klein wenig so, als habe Deutschland sich wirtschaftlich betrachtet vom kriselnden „Resteuropa“ abgekoppelt“, meint Hans Gruber, Finanzexperte beim Emissionshaus SHB Innovative Fondskonzepte AG. Diese Aussage beruht unter anderem auf aktuellen Zahlen, wie sie der Allianz Global Wealth Report widerspiegelt. Aber auch nach Angaben des statistischen Bundesamtes stieg das Bruttoinlandsprodukt in den ersten drei Monaten 2012 um 0,5 Prozent, im zweiten Quartal immerhin noch um 0,3 Prozent. Und das Institut für Wirtschaftsforschung (IFO) geht von einem Wachstum von 0,7 Prozent aus - allerdings unter der Voraussetzung, dass sich die europaweite Schuldenkrise nicht noch weiter verschärft und die Wirtschaft langsam wieder anzieht. Der hierdurch ausgelöste Impuls könnte, so das IFO, bedeuten, dass ein stabiler Arbeitsmarkt bei angemessenen Tarifabschlüssen die Konsumquote in Deutschland weiter stabilisiert und somit die Nachfrage angekurbelt wird. Der Rest ist Volkswirtschaft: Eine verstärkte Nachfrage und Konsumneigung erhöht die Beschäftigungszahl und somit das Bruttoinlandsprodukt. Deutschland zeigt gute Neigungen, aus der Talsohle herauszukommen.

Dienstag, 4. September 2012

SHB AG: Frühe Immobilienfinanzierungen schützen vor Armut im Alter


Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr spricht von immer mehr Alleinlebenden in Deutschland und damit insbesondere bei Frauen verbundener Altersarmut. Wer frühzeitig in Immobilien investiert, etwa über SHB Fonds, ist besser abgesichert.

Die Zahl der Single-Haushalte in Deutschland wächst und wächst. Die Mikrozensus 2011 des Statistischen Bundesamtes spricht in dieser Hinsicht eine deutliche Sprache. Vor zwei Jahrzehnten gab es hierzulande 11,4 Millionen Ein-Personen-Haushalte, im vergangenen Jahr waren es bereits 15,9 Millionen. Zwar leben nach dieser Erhebung mehr Frauen allein als Männer, doch steigt der Anteil allein lebender Männer überproportional an. Von 1991 bis 2011 von elf auf 19 Prozent. Für Hans Gruber, den Immobilienexperten der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) ist diese Entwicklung zwar logisch: „Die statistische Lebenserwartung von Männern nimmt dank gesünderer Lebensweise und geringerer körperlicher Belastung im Beruf zu.“ Doch gleichzeitig macht er in den Zahlen des Bundesamtes einen weiteren Aspekt ausfindig: „Alleinstehende Frauen müssen im Alter mit deutlich weniger Geld leben als alleinstehende Männer.“ Einer der maßgeblichen Gründe dafür sei das geringe Altersrentenniveau von Frauen, die möglicherweise während ihrer Ehe noch bestens mit dem Verdienst ihres Mannes zurechtgekommen seien, so Hans Gruber von SHB Immobilienfonds.

Montag, 6. August 2012

SHB AG: Umfrage belegt die steigende Akzeptanz von Immobilien bei institutionellen Investoren. Deutschland ist dabei besonders gefragt.


Professionelle Investoren setzen zunehmend auf einen größeren Immobilienanteil in ihrem Portfolio. Spezielle Immobilienfonds, zu denen auch die SHB Fonds gehören, stehen hoch im Kurs.

Eine Umfrage des Research Centers of Financial Services der Steinbeis Hochschule Berlin in Zusammenarbeit mit der Commerz Real hat zu dem Ergebnis geführt, dass die Immobilienanlage bei institutionellen Investoren ganz hoch im Kurs steht. Danach wollen diese den Immobilienanteil an ihrer Kapitalanlage binnen drei Jahren um ca. 20 Prozent auf insgesamt 8,4 Prozent aufstocken. Für Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), zeigt sich in diesem Ergebnis eine klare Linie: „Der Sicherheitsaspekt wird schon seit längerer Zeit hoch eingestuft. Und angesichts der sich verschärfenden Krisenszenarien rund um die europäische Schuldenkrise wird er künftig eine noch stärkere Rolle spielen.“ Details der Umfrage geben ihm Recht. Denn schon jetzt setzen 95 Prozent der Profis auf hochwertige und nachhaltige Immobilienobjekte. Nach Angaben der Studienleitung dürfte in drei Jahren praktisch jede Versicherung, jede Stiftung und jede kirchliche Einrichtung in diesem Asset investiert sein.

Versicherungsunternehmen suchen in Immobilien höhere Renditemöglichkeiten


Versicherer und Pensionskassen in der Klemme. Einerseits müssen sie ihr Kapital sicher anlegen, andererseits aber zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen vorzeigbare Renditen erzielen. Sie setzen deshalb immer stärker auf Immobilieninvestments, wie man sie beispielsweise bei SHB Fonds findet.
                                                                                                
Die Kapitalmärkte haben Privatanlegern schon seit längerer Zeit kaum noch Erfreuliches zu bieten. An der Börse geht es mal einige Prozentpunkte nach oben, worauf beinahe vorhersehbar die sicher geglaubten Kursgewinne ebenso schnell wieder dahinschmelzen. Von Anleihen mit höheren Zinsen lässt man besser die Finger – man kann ja nie wissen. Griechenland, Spanien und Italien lassen grüßen. Und der deutsche Staat zahlt ebenso wie andere Länder mit guter Bonität nur mickrige Verzinsungen. Sei es auf Anleihen oder Sparbriefe. Da macht sich schon seit geraumer Zeit Frust breit, doch „Das muss nicht sein“, erläutert Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Gerade der Immobiliensektor bietet ganz aktuell höchst attraktive Renditen. Man muss nur wissen, wie man an sie herankommt.“

Montag, 23. Juli 2012

SHB AG: Deutschland bleibt für internationale Immobilieninvestoren nach wie vor ein sicherer Hafen


Zahlen zum ersten Halbjahr 2012 sehen den deutschen Immobilienmarkt weiter in stabiler Verfassung und lassen eine steigende Performance für Investoren erwarten. Mit den entsprechenden Angeboten, wie etwa den SHB Fonds, können deutsche Privatanleger mit dabei sein.
                                                                                                

Der Immobilienmarkt hat sich nach Angaben von Jones Lang LaSalle im ersten Halbjahr 2012 in Deutschland auf einem guten Niveau konsolidiert, und dies trotz der derzeitigen volatilen Rahmenbedingungen. Ein Blick auf die Ratings und die Renditen deutscher Staatsanleihen zeige, dass das Vertrauen in Deutschland ungebrochen groß sei. Die unmittelbare Verknüpfung zum Immobiliensektor liege hier nahe, weil der Abstand zu Immobilienrenditen noch immer als Benchmark herangezogen werde, mit einem klaren Plus für deutsche Immobilien und deren attraktive Risikoprämie. Diese positive Einschätzung des Immobilienmarktes teilt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Die Anleger fürchten einen Anstieg der Inflationsrate und suchen deshalb verstärkt nach Sachwerten. Dies steigert die Nachfrage nach rentablen Immobilien.“ Es führe also – auch angesichts fehlender wirklicher Alternativen – kaum ein Weg an diesem Asset vorbei.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Großstadtflughafen Berlin-Brandenburg – die erhöhte Lärmbelastung ist nur ein Übel für Immobilienbesitzer


Immobilienbesitzer in Berlin und Brandenburg müssen für die Sanierung von Wasser- und Abwasseranlagen tief in die eigene Tasche greifen. Das hatten viele von ihnen nicht einkalkuliert. Mit einem geschlossenen Immobilienfonds wie etwa den SHB Fonds hätten sie dieses Problem kaum.
                                                                                                

Horch was kommt von draußen rein, hollahi hollaho – Immobilienbesitzer fühlen sich von der ersten Zeile des Volksliedes aus dem 19. Jahrhundert ganz und gar nicht mehr bespaßt. Ganz im Gegenteil, so weiß Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fonds AG (SHB AG), scheppern dann bei ihnen häufig nur noch die Alarmglocken. Kommt nämlich etwas überraschend von draußen herein, so ist es zunehmend Wasser aus geborstenen Leitungsrohren. Oder Post vom Wasserzweckverband. Und dann werden sie kräftig zur Kasse gebeten, wie Beispiele aus Berlin und Brandenburg zeigen. Investitionen für die Erneuerung der Wasser-  und Abwasseranlagen legen die Wasserzweckverbände dort schon seit geraumer Zeit und ohne Nachsicht auf die Eigentümer um. Zugrunde liegt hier ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg aus dem Jahr 2007. Danach dürfen Kommunen und Zweckverbände den Aufwand für neue Wasserleitungen außerhalb des Hauses auch auf Immobilienbesitzer abwälzen, wenn diese schon vor 1990 für ihre Anschlüsse gezahlt hatten. In der Regel, so Hans Gruber von SHB Immobilienfonds, bleibt dafür eine Zahlungsfrist von häufig gerade mal einem Monat. Private Immobilieneigentümer trifft der Schock dann ähnlich überraschend wie die Verantwortlichen des Flughafens Berlin Brandenburg Willy Brandt. Allein für die beiden genannten Bundesländer rechnet der Verband Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen (BBU) ganz aktuell mit einer Gesamtbelastung von 340 Millionen Euro. Private Eigentümer könnten dadurch finanziell mächtig ins Schlingern geraten, die Klagebereitschaft sei trotz letztlich ungeklärter Rechtslage aus Risiko- und Kostenaspekten gering.

Dienstag, 29. Mai 2012

SHB AG: Viele deutsche Immobilienbesitzer drückt der Schuh an gleicher Stelle wie beim britischen Königshaus.


Queen Elizabeth II. und deutsche Immobilieneigentümer verbindet mehr als gemeinhin vermutet. Während Königliche Hoheit über die laufenden Kosten für den Buckingham Palast und Schloss Windsor klagt, stöhnen Besitzer fremdvermieteten Eigentums ebenfalls über einen hohen Erhaltungsaufwand – mit teilweise gravierenden wirtschaftlichen Folgen. SHB Immobilienfonds rechnen sich – obwohl derartige Kosten einkalkuliert sind.

                                                                                                

Die Queen ist chronisch klamm. Das zeigen Hunderte geheime Bittbriefe an Downing Street 10, deren Herausgabe der „Independent“ vor Jahren gerichtlich erstritten hatte. Doch statt dem Drängen nachzugeben, entzog die Labour-Regierung unter Tony Blair Ihrer Majestät in einem „Financial Memorandum“ 2006 die Hoheit über das königliche Budget. Für ewige Streitereien sorgt selbst im Jahr des Thronjubiläums beispielsweise der laufende Betrieb des Buckingham Palace und von Windsor Castle, allein die Renovierung der Küche und des Kaffeezimmers auf Schloss Windsor soll dem Vernehmen nach um 45.000 Euro höher und damit teurer als geplant ausgefallen sein. Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge soll zudem der Buckingham Palast stark renovierungsbedürftig sein und modrig müffeln. Alles Probleme, die in ähnlicher Weise auch deutschen Immobilienbesitzern nicht unbekannt sind, wie Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), aus langjähriger Erfahrung weiß: „Wer eine selbstgenutzte oder fremdvermietete Immobilie erwirbt, unterschätzt häufig die damit verbundenen Erhaltungs- und Renovierungskosten.“ Einer gängigen Faustformel zufolge müssten dafür ab Baufertigstellung jedes Jahr zwischen 0,8 und 1,0 Prozent des Kaufpreises investiert oder auf die Seite gelegt werden, um Qualitätseinbußen am Objekt von vornherein auszuschließen.

Dienstag, 22. Mai 2012

SHB AG: Mit teurer Immobilienfinanzierung in die Schuldenkrise


Für den Erwerb einer Immobilie spricht das wirtschaftliche Umfeld, vielfach jedoch nicht das Eigenkapital der Käufer. Das zeigt eine neue Statistik. Demnach erwartet viele Erwerbern statt guter Rendite eine gefährliche Überschuldung. Beteiligungen an Immobilienfonds wie etwa den SHB Fonds sind oftmals geeigneter.
                                                                                                

Steigende Löhne, positive Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft und extrem niedrige Zinsen für Baugeld von derzeit unter drei Prozent heizen die Nachfrage nach fremdvermietetem Wohneigentum an. Entsprechend geht es mit den Immobilienpreisen vor allem in den großen Ballungsgebieten nach oben. Doch davon dürfe man sich nicht blenden lassen, erklärt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Jetzt kaufen auch viele Menschen Immobilien, die sie sich eigentlich in der Form gar nicht leisten können.“ Bedenklich stimme nämlich der geringe Anteil an Eigenkapital, mit dem die Meisten von ihnen den Erwerb stemmen wollen.

Freitag, 11. Mai 2012

SHB AG: Bundesregierung heizt Inflation an


Die Tarifforderung der IG Metall ist für die in der Branche Tätigen eine gute Sache – für Deutschlands Sparer jedoch nicht. Tarifabschlüsse in dieser Größenordnung treiben die Inflation und entwerten viele Spareinlagen. Geschlossene Immobilienfonds wie die SHB Fonds bieten einen Ausweg.


Was verschiedene Medien, etwa die Financial Times Deutschland (FTD) oder der SPIEGEL, dieser Tage berichten, müsste Deutschlands Vorsorgesparern eigentlich Schweißperlen auf die Stirn treiben. Führende Ökonomen erwarten ein deutliches Anziehen der Inflationsrate. Diskutiert werden je nach Ausgangslage zwischen vier und sechs Prozent. Wirtschaftlich sei dies jedoch verkraftbar. Schließlich müssten dringend Ungleichgewichte in der Europäischen Union beseitigt werden, die sich beispielsweise in den Leistungsbilanzen der Mitgliedsländer ausdrückten. In der Tat importieren vor allem die Mittelmeerstaaten deutlich mehr Waren, als sie selbst auf ausländischen Märkten losschlagen können. Dass Deutschland ein besonders kräftiger Exporteur ist, hängt direkt auch mit der Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre zusammen. Doch damit scheint nun vorerst Schluss zu sein, wie aktuell hohe Tarifabschlüsse und Lohnforderungen zeigen. So verlangt etwa die IG Metall ein Plus von 6,5 Prozent.

Donnerstag, 3. Mai 2012

SHB AG/SHB Immobilienfonds: Deutsche sind rührig in der Altersvorsorge


Rund 85 Prozent der Bürger sorgen inzwischen vor. Das genutzte Angebot ist vielfältig und berücksichtigt zu knapp 40 Prozent auch Immobilien    

„Die Renten sind sicher“ - diesem Satz des ehemaligen Bundestagsmitglieds Norbert Blüm vertrauen inzwischen viele Deutsche nicht mehr. Die Realität holt Deutschland ein. Die Renten sind sicher – aber in welcher Höhe? Immer wieder schreckt die Bürger die Diskussion um die Grund- oder Einheitsrente. Soweit wird es sicher nicht kommen, aber der demografische Wandelt fordert seine Opfer und wenn auf immer weniger Arbeitnehmer immer mehr Rentner kommen, dass hat ein Umlageverfahren wie in der Bundesrepublik Deutschland gelebt, eben seine Grenzen.

SHB AG: Inflationsbereinigt und nach Steuern verschenken die Deutschen mit ihrem Sparverhalten viele Millionen


Auch beim Direkterwerb von Immobilien müssen viele Dinge beachtet und einkalkuliert werden, damit am Ende die Rendite stimmt. Geschlossene Immobilienfonds wie etwa die SHB-Fonds bieten sich als Alternative an.
                                                                                                

Das Geldvermögen der Bundesbürger beläuft sich laut Deutscher Bundesbank derzeit auf rund 4,7 Billionen Euro. Rund ein Fünftel davon bunkern sie als Bargeld daheim oder auf Giro- und Tagesgeldkonten, weitere 600 Milliarden Euro in Spar- und gut 270 Milliarden in Termineinlagen. Von sinnvollem Vermögensaufbau könne angesichts dieser Zahlen kaum die Rede sein, gibt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), zu bedenken: „Bei nahezu all diesen Sparformen stellt sich unter Berücksichtigung der Inflationsrate eine negative Rendite dar.“ Im April betrug der Kaufkraftverlust nach Angaben des Statistikamtes Eurostat 2,6 Prozent. Dabei verlieren die Anleger keineswegs nur über die schleichende Inflation immer mehr Geld, weiß Experte Gruber von SHB Immobilienfonds. Oft seien zudem die Freibeträge ausgereizt und der Staat kassiere eine 25-prozentige Abgeltungssteuer plus den darauf entfallenden Solidaritätszuschlag.

Mittwoch, 25. April 2012

SHB AG/ SHB Immobilienfonds:Bei eingeschränkter Liquidität und aus Furcht vor Mietausfall schrecken viele Interessenten vom Erwerb fremdvermieteter Immobilien zurück


Wegen Mietnomaden und geringem Eigenkapital muss niemand vor fremdvermieteten Immobilien zurückschrecken. Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds wie etwa die SHB Fonds bieten sich als starke Alternative an                      

Einige Versicherungsgesellschaften bieten Wohnungsvermietern neuerdings Spezialpolicen gegen Mietnomaden an. Sie ersetzen zumindest einen kurzfristigen Mietausfall und in Einzelfällen auch Sanierungskosten. Ein Markt dafür existiert offenbar, denn Schätzungen zufolge verursachen jährlich rund 15.000 Fälle einen durchschnittlichen Schaden von jeweils 25.000 Euro. Der Traum von der guten Rendite mit vermietetem Immobilieneigentum kann so schnell zum Alptraum werden. Doch Gefahr droht nicht nur von zahlungsunwilligen Mietern, erklärt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Angelockt durch das Zinstief bei Immobilienkrediten, stolpert so mancher Wohnungskäufer in eine Finanzierung, die er mangels Eigenkapital schon auf Sicht nicht mehr schultern kann.“ Viele Bestandsobjekte mögen zwar wegen ihres äußeren Anscheins in den Bann ziehen und zu schnellen Kaufentscheidungen verleiten.

Donnerstag, 19. April 2012

SHB AG: Nachfrage nach Wohnimmobilien kurbelt das Geschäft mit geschlossenen Immobilienfonds mächtig an


In Deutschland engagierte Immobilienfonds waren nach Angaben des Verbandes Geschlossene Fonds (VGF) die Renner des Platzierungsjahres 2011. Bei privaten Anlegern konnten sie 33 Prozent mehr Beteiligungskapital einsammeln als im Jahr zuvor, bei institutionellen Investoren verbuchten sie sogar ein Plus von 72 Prozent. Insgesamt konnten diese Assets, zu denen auch die SHB Immobilienfonds gehören, um 38 Prozent zulegen. Beobachtet wurde zudem ein wachsendes Engagement der Versicherungswirtschaft. Nach 208 Millionen Euro in 2010 zeichnete diese im vergangenen Jahr Anteile mit einem Volumen von 715 Millionen Euro. Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), sieht darin ein klares Votum auch im Hinblick auf Privatanleger: „Versicherungsgesellschaften leiden unter den wenig attraktiven Zinsen am Kapitalmarkt und scheuen wegen der sich verschärfenden Eigenkapitalregeln die Aktienbörse. In geschlossenen Immobilienfonds sehen sie zu Recht die Chance auf ein sicheres Investment mit guter Rendite.“

Montag, 16. April 2012

SHB AG: Wie interessant sind kleinere und mittlere Immobilienstandorte für Privatinvestoren?


SHB Immobilienfonds setzen grundsätzlich weiterhin auf Investitionen in Großstädten; attraktive Standorte mit hoher „Abschöpfungsquote“ werden aber auch berücksichtigt
                                                                                                
„Wenn der Markt enger wird, werden die Experten kreativ, wobei natürlich immer auch berechtigte Überlegungen dahinter stehen“, spielt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) auf eine Stellungnahme des Beratungs- und Gutachterunternehmen GfK GeoMarketing an, die in einer aktuellen Ausgabe der Immobilienzeitung aufgegriffen wurde. Danach solle man künftig auch „die Rosinen aus der zweiten Reihe“ berücksichtigen. Gfk hat hierzu eine Übersichtsliste von Städten zwischen 40.000 und 75.000 Einwohnern zusammengestellt, die von Investoren bislang kaum beachtet würden, sich aber durch eine „überdurchschnittliche Kaufkraft oder Kaufkraftbindung oder beides“ auszeichneten. GfK plädiert dabei dafür, künftig weniger die Mietverträge und deren Bonität unter die Lupe zu nehmen, sondern „stärker das Umsatzpotential (und damit Mietpotenzial) bzw. die mögliche Abschöpfungsquote“. Vor diesem Hintergrund gehen die Experten der GfK gar so weit, laut über eine Neudefinition des Begriffes Core Immobilie nachzudenken.

SHB AG: Ältere Anleger bevorzugen Anlagen in geschlossenen Immobilienfonds wie etwa den SHB Fonds


„Geschlossene Immobilienfonds werden von der Generation der Babyboomer profitieren“, ist Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), überzeugt. Schon heute hätten vor allem ältere Anleger Interesse an derartigen Beteiligungen. Und in der Tat hat der Verband Geschlossene Fonds (VGF) ermittelt, dass nahezu die Hälfte der Investoren älter als 61 Jahre ist, sieben von zehn Zeichnern sind danach mindestens 50 Jahre alt. In den kommenden Jahren werden die besonders geburtenstarken und zudem kapitalkräftigen Jahrgänge der Babyboomer ins Rentenalter kommen. Davon, so Gruber, werden beispielsweise auch SHB-Immobilienfonds profitieren können. Die Erfahrung mit entsprechenden Umfragen könnte ihn bestätigen, denn gerade ältere Menschen bevorzugen Anlagen ohne Abhängigkeit von der unkalkulierbaren Entwicklung an den Börsen oder beim Kapitalmarktzins.

Donnerstag, 29. März 2012

SHB AG: Geschlossene Immobilienfonds an der Spitze der Beteiligungsmodelle


Während der Beteiligungsmarkt in der Problemzone steckt, boomen geschlossene Immobilienfonds wie etwa die SHB-Fonds. Privatem Wohnungskauf sind sie überlegen, da sie breiter streuen können.

Nach Angaben der Ratingagentur Feri konnten sich unter den unternehmerischen Beteiligungsmodellen im vergangenen Jahr allein geschlossene Immobilienfonds behaupten, wie sie auch von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) angeboten werden.

Montag, 26. März 2012

SHB Immobilienfonds bieten eine sinnvolle Ergänzung im Anlagemix


Man vermag es rational in der Form kaum zu greifen, aber deutsche Investoren haben vielfach Bedenken, wenn es um Geldanlagen geht und suchen nach der Möglichkeit, ihr Kapital in Sachwerten zu stabilisieren. „Wenngleich Sachwertanlagen wie Immobilienfonds natürlich eine vernünftige Sache sind, zum Beispiel die SHB Immobilienfonds, so sollte man sich in der Kapitalanlage dennoch nicht von kurzfristigen Tendenzen oder gar zu starken Emotionen abhängig machen“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Gruber von der SHB AG hebt hervor, dass zunächst einmal die wesentlichen Risiken abgedeckt sein sollten. So zum Beispiel bei den klassischen Haftungsfällen, aber auch bei Unfall, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Zudem würden viele Rentensparpläne eine sinnvolle Ergänzung im Portfoliomix darstellen. „Die private Vorsorge ist kein Thema, das man von heute auf morgen ändern sollte, sondern eine Angelegenheit, bei der man sich der langfristigen Auswirkungen bewusst sein sollte“, so der SHB-Finanzexperte.

Mittwoch, 21. März 2012

SHB AG: Hauptsache Immobilien


Die SHB Innovative Fondskonzepte AG macht auf einen spannenden Beitrag der Fondszeitung aufmerksam

Unter der Überschrift „Hauptsache Immobilien“ beleuchtete die versierte Journalistin Beatrix Boutonnet im Magazin der Fondszeitung den derzeitigen deutschen Immobilienmarkt und arbeitete wichtige Kernaussagen heraus. Danach dürften auch in 2012 die Immobilienmärkte ein Spiegelbild der Wirtschaft sein und von der allgemeinen Verunsicherung sowie von Inflationsängsten profitieren. „Sehr gut beschrieben ist dabei, dass die Immobilie nicht per se ein Schutzschild gegen inflationäre Tendenzen bietet, sondern es auch hier auf die Qualität der Auswahl ankommt“, sagt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).

Dienstag, 20. März 2012

Was offene von geschlossenen Immobilienfonds wie etwa den SHB Fonds unterscheidet


Bei volatilen Kapitalmärkten und unsicherer Wirtschaftsentwicklung sind sich Großinvestoren wie Kleinanleger einig: Am sichersten sind Sachwerte. Bevorzugt werden dabei vor allem Immobilien, hat Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) festgestellt: „Den Begriff Betongold gibt es nicht ohne Grund.“
Doch nicht jeder private Anleger will oder kann sich deshalb gleich eine Wohnung oder ein Ein- oder Mehrfamilienhaus zulegen.

Dienstag, 13. März 2012

Deutsche Immobilienfonds, wie die SHB Fonds,, bieten Anlegern eine gute Möglichkeit in Deutschland investiert zu sein

Der in Deutschland investierende Immobilienfonds erfreut sich bei Anlegern höchster Beliebtheit – und das nicht ohne Grund: „Deutsche Büroimmobilien, wie man sie beispielweise in Immobilienfonds vorfindet, kommen im Schnitt auf eine Rendite von etwa fünf Prozent, während öffentliche Anleihen durchschnittlich bei rund 1,55 Prozent rentieren“, weiß Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), Herausgeber der SHB Immobilienfonds.

Der gewerbliche Immobilienmarkt wurde dabei in den letzten Jahren vom Einzelhandel dominiert, ein Bereich, in dem auch die SHB Immobilienfonds investiert sind. Auf den Einzelhandel entfiel im letzten und vorletzten Jahr auch der größte Teil der Transaktionen. Zu dieser Entwicklung haben auch viele Anbieter von geschlossenen Immobilienfonds beigetragen, denn Einzelhandelsimmobilien finden sich immer wieder in Fonds der Marktteilnehmer.

Mittwoch, 7. März 2012

SHB Innovative Fondskonzepte AG: Neues Hoch bei den Vermietungen im Büromarkt


Das Immobilienunternehmen SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB) profitiert von der positiven Entwicklung am deutschen Büroimmobilienmarkt. Dieser zeigt sich im vergangenen Jahr äußerst dynamisch.

In den sechs wichtigsten Bürostandorten in Deutschland wurden im vergangenen Jahr mehr als drei Millionen Quadratmeter Bürofläche umgesetzt. Dies entspricht einer Steigerung von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Nicht nur das. Dieses Ergebnis ist auch das Zweitbeste in den vergangenen zehn Jahren“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Auch Colliers International Deutschland hält dieses Ergebnis für erstaunlich und vermeldet, dass im letzten Quartal 2011 so viel Bürofläche neu vermietet oder durch Eigennutzer belegt wurde wie seit 2007 nicht mehr. „Wir sind auf dem besten Weg“, sagt der Immobilienexperte der SHB, Hans Gruber.

Immobilienmarkt zeigt höchstens „kleine Bläschen“

Die deutlich steigenden Preise im deutschen Immobilienmarkt lassen die Vermutung zu, dass dieser sich schon am Bedarf vorbei entwickeln könnte. Erste „Mahner“ sprechen von „Blasenbildungen“, also überhitzten Preisen. Nicht so die Experten der SHB Innovative Fondskonzepte AG – sie meinen, dass sich der deutsche Immobilienmarkt langsam der Realität anpasst.
Ob Hamburg, München oder Berlin. Innerhalb von nur fünf Jahren konnten hier Käufer von Eigentumswohnungen Wertsteigerungen von bis zu 30 Prozent erzielen. Dies gilt selbstverständlich vorrangig für Trendviertel in den jeweiligen Metropolen, also besonders gefragten Stadtteilen, in die immer mehr Menschen aus dem Umland zurückkehren wollen. Und auch im Büro- und Gewerbeimmobilienbereich stellen Immobilienexperten teils deutliche Steigerungen fest. Diese Nachfragesteigerung gilt auch für geschlossene Immobilienfonds. „Sie konnten im vergangenen Jahr nicht nur ihre Vormachtstellung unter den geschlossenen Fonds erneut behaupten, sie profitieren zudem von einer gestiegenen Nachfrage“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).