Die
SHB Innovative Fondskonzepte AG macht auf einen spannenden Beitrag der
Fondszeitung aufmerksam
Unter der Überschrift
„Hauptsache Immobilien“ beleuchtete die versierte Journalistin Beatrix
Boutonnet im Magazin der Fondszeitung den derzeitigen deutschen Immobilienmarkt
und arbeitete wichtige Kernaussagen heraus. Danach dürften auch in 2012 die
Immobilienmärkte ein Spiegelbild der Wirtschaft sein und von der allgemeinen
Verunsicherung sowie von Inflationsängsten profitieren. „Sehr gut beschrieben ist
dabei, dass die Immobilie nicht per se ein Schutzschild gegen inflationäre
Tendenzen bietet, sondern es auch hier auf die Qualität der Auswahl ankommt“,
sagt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB
AG).
Er schließt sich der Meinung des im Beitrag zitierten Leiters Research der
IVG Immobilien AG an, wonach es bei Immobilien zu allererst auf die
Gewinnerzielungsabsicht ankäme und die Wertstabilität und es nicht nur darum
ging, sein Kapital sicher zu parken. Deutlich herausgearbeitet wird auch, dass
die Suche nach der geeigneten, fondstauglichen Core-Immobilie immer schwieriger
wird und Investoren hier teilweise Abstiche in Kauf nehmen müssen,
beispielswiese was die Lage anbelangt.
Unter der Zwischenüberschrift
„Eurozone: Harte Zeiten!“ geht der Beitrag auch auf die zu erwartende
Entwicklung in Euroland ein. Er stellt in den Mittelpunkt, dass die heutige
Situation nichts mit der Finanzkrise von 2008 zu tun hat und die Märkte von
„Übertreibungen“ weit entfernt sind. „Viele Fachleute sehen euroapaweit wieder
gute Tendenzen“, meint auch der SHB-Immobilienexperte. Im Beitrag zitiert wird
Jones Lang Lasalle, die die Investorennachfrage weiterhin bei Großbritannien,
Deutschland, Frankreich und den nordischen Ländern sehen. Im Hinblick auf die
amerikanischen Immobilienmärkte setzen Fachleute Weitsicht voraus und die
differenzierte Betrachtung von Teilmärkten. Wie auch sonst, sind es die Spezialisten,
die in diesem Segment auch jetzt noch Geschäfte machen. Mitnahmeeffekte sind
seit längerem nicht mehr zu beachten. Erfreulich positiv wird auch der
europäische Hotelmarkt eingeschätzt. Immerhin konnten im vergangenen Jahr in diesem
Bereich in Deutschland 1,1 Milliarden Euro umgesetzt werden, wobei sich Frankfurt
als Investitionsmittelpunkt präsentiert. Gerade das hochpreisige Segment ist
gefragt. Immobilienmakler CBRE geht von einem weiterhin hohen Niveau auch in
2012 aus.
„Die hohe Nachfrage aus
dem In- und Ausland nach deutschen Handelsimmobilien setzt sich auch im
Schlussquartal 2011 mit ungebremster Dynamik fort“, so die Autorin mit Bezugnahme
auf die Zahlen von CBRE. So wurden in 2011 deutschlandweit 10,55 Milliarden
Euro in diese Nutzungsart investiert. Nach Meinung von CBRE wird sich das
Wachstum in 2012 zwar verlangsamen, aber weiterhin auf einem hohen Niveau
bleiben. Einher geht diese Entwicklung auch mit einer stabilen wirtschaftlichen
Situation in Deutschland. „Wir fühlen uns in der Asset-Allokation unserer
SHB-Fonds jedenfalls bestätigt“, so Gruber. So können die Immobilienfonds, die
durch die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) aufgelegt wurden, auf eine
Vielzahl an Handelsimmobilien verweisen, die einen breiten Mietermix und
langfristige Mietverträge bieten.
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