Der in Deutschland
investierende Immobilienfonds erfreut sich bei Anlegern höchster Beliebtheit –
und das nicht ohne Grund: „Deutsche Büroimmobilien, wie man sie beispielweise in
Immobilienfonds vorfindet, kommen im Schnitt auf eine Rendite von etwa fünf
Prozent, während öffentliche Anleihen durchschnittlich bei rund 1,55 Prozent
rentieren“, weiß Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte
AG (SHB AG), Herausgeber der SHB Immobilienfonds.
Der gewerbliche
Immobilienmarkt wurde dabei in den letzten Jahren vom Einzelhandel dominiert, ein
Bereich, in dem auch die SHB Immobilienfonds investiert sind. Auf den Einzelhandel
entfiel im letzten und vorletzten Jahr auch der größte Teil der Transaktionen. Zu
dieser Entwicklung haben auch viele Anbieter von geschlossenen Immobilienfonds
beigetragen, denn Einzelhandelsimmobilien finden sich immer wieder in Fonds der
Marktteilnehmer.
So enthalten die SHB Immobilienfonds gleich eine ganze Vielzahl an Einzelhandelsobjekten, bevorzugt in wohnbereichsnahen Lagen oder mit guter verkehrstechnischer Anbindung.
So enthalten die SHB Immobilienfonds gleich eine ganze Vielzahl an Einzelhandelsobjekten, bevorzugt in wohnbereichsnahen Lagen oder mit guter verkehrstechnischer Anbindung.
Die rege Nachfrage auf
dem deutschen Immobilienmarkt geht nach SHB-Meinung in diesem Jahr weiter. Der
Fokus der Investoren richte sich weiterhin auf Büro- und Geschäftshäuser sowie
Einzelhandelsimmobilien in guten Lagen. Dies gelte nicht nur für 1a-Lagen,
sondern auch für das Umfeld der „Big Seven“, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main,
Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Hinzu kämen die weniger bekannten
Regionen, die sich teilweise durch hohe verfügbare Einkommen auszeichneten.
„Bestimmte Standorte werden oft unterschätzt. Dabei zeigen demoskopische
Untersuchungen, dass hier oftmals eine hohe Kaufkraft vorherrscht, dabei aber
nur wenig Auswahl geboten wird, sagt Hans Gruber. Derartige Standorte eigneten
sich ideal für Einzelhandelsimmobilien.
Deutsche Büroimmobilien
werden dabei von Marktkennern heute durchaus skeptischer hinterfragt als dies
noch vor zwei bis drei Jahren der Fall war. Dies nicht zuletzt, da die
verstärkte Nachfrage teils auch zu nicht unerheblichen Preissteigerungen
geführt hat. „Dennoch kommen Anleger nicht an deutschen Immobilienfonds vorbei“, meint Gruber von der
SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Nach wie vor sehen viele
Emissionshäuser in langfristigen Mietverträgen und möglichen Wertsteigerungen
die wesentlichen Argumente, die von Anlegern gerne angenommen werden.
Insbesondere dann, wenn diese über 15 Jahre und mehr laufen. Dann finden
Verkäufer gerne das Wort Core-Immobilien für das „gute Stück“. Ein nicht
unerheblicher Teil der Wahrheit ist es dennoch: Gerade die Bonität der Mieter
neben der Tatsache, ob das Objekt auch langfristig von diesen Mietern genutzt
werden kann (Rentabilität), machen es schließlich aus, ob sie auch bei der
Stange bleiben.
Das ist ja mal ein spannender Beitrag! Ich habe letztens in der Zeitung gelesen, dass ganz viele INvestoren aus der ganzen Welt jetzt versuchen, in deutsche Immobilien zu investieren. Da müssen die Preise ja nach oben gehen.
AntwortenLöschenTschüßi!