Dienstag, 29. Mai 2012

SHB AG: Viele deutsche Immobilienbesitzer drückt der Schuh an gleicher Stelle wie beim britischen Königshaus.


Queen Elizabeth II. und deutsche Immobilieneigentümer verbindet mehr als gemeinhin vermutet. Während Königliche Hoheit über die laufenden Kosten für den Buckingham Palast und Schloss Windsor klagt, stöhnen Besitzer fremdvermieteten Eigentums ebenfalls über einen hohen Erhaltungsaufwand – mit teilweise gravierenden wirtschaftlichen Folgen. SHB Immobilienfonds rechnen sich – obwohl derartige Kosten einkalkuliert sind.

                                                                                                

Die Queen ist chronisch klamm. Das zeigen Hunderte geheime Bittbriefe an Downing Street 10, deren Herausgabe der „Independent“ vor Jahren gerichtlich erstritten hatte. Doch statt dem Drängen nachzugeben, entzog die Labour-Regierung unter Tony Blair Ihrer Majestät in einem „Financial Memorandum“ 2006 die Hoheit über das königliche Budget. Für ewige Streitereien sorgt selbst im Jahr des Thronjubiläums beispielsweise der laufende Betrieb des Buckingham Palace und von Windsor Castle, allein die Renovierung der Küche und des Kaffeezimmers auf Schloss Windsor soll dem Vernehmen nach um 45.000 Euro höher und damit teurer als geplant ausgefallen sein. Einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge soll zudem der Buckingham Palast stark renovierungsbedürftig sein und modrig müffeln. Alles Probleme, die in ähnlicher Weise auch deutschen Immobilienbesitzern nicht unbekannt sind, wie Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), aus langjähriger Erfahrung weiß: „Wer eine selbstgenutzte oder fremdvermietete Immobilie erwirbt, unterschätzt häufig die damit verbundenen Erhaltungs- und Renovierungskosten.“ Einer gängigen Faustformel zufolge müssten dafür ab Baufertigstellung jedes Jahr zwischen 0,8 und 1,0 Prozent des Kaufpreises investiert oder auf die Seite gelegt werden, um Qualitätseinbußen am Objekt von vornherein auszuschließen.

Dienstag, 22. Mai 2012

SHB AG: Mit teurer Immobilienfinanzierung in die Schuldenkrise


Für den Erwerb einer Immobilie spricht das wirtschaftliche Umfeld, vielfach jedoch nicht das Eigenkapital der Käufer. Das zeigt eine neue Statistik. Demnach erwartet viele Erwerbern statt guter Rendite eine gefährliche Überschuldung. Beteiligungen an Immobilienfonds wie etwa den SHB Fonds sind oftmals geeigneter.
                                                                                                

Steigende Löhne, positive Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft und extrem niedrige Zinsen für Baugeld von derzeit unter drei Prozent heizen die Nachfrage nach fremdvermietetem Wohneigentum an. Entsprechend geht es mit den Immobilienpreisen vor allem in den großen Ballungsgebieten nach oben. Doch davon dürfe man sich nicht blenden lassen, erklärt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Jetzt kaufen auch viele Menschen Immobilien, die sie sich eigentlich in der Form gar nicht leisten können.“ Bedenklich stimme nämlich der geringe Anteil an Eigenkapital, mit dem die Meisten von ihnen den Erwerb stemmen wollen.

Freitag, 11. Mai 2012

SHB AG: Bundesregierung heizt Inflation an


Die Tarifforderung der IG Metall ist für die in der Branche Tätigen eine gute Sache – für Deutschlands Sparer jedoch nicht. Tarifabschlüsse in dieser Größenordnung treiben die Inflation und entwerten viele Spareinlagen. Geschlossene Immobilienfonds wie die SHB Fonds bieten einen Ausweg.


Was verschiedene Medien, etwa die Financial Times Deutschland (FTD) oder der SPIEGEL, dieser Tage berichten, müsste Deutschlands Vorsorgesparern eigentlich Schweißperlen auf die Stirn treiben. Führende Ökonomen erwarten ein deutliches Anziehen der Inflationsrate. Diskutiert werden je nach Ausgangslage zwischen vier und sechs Prozent. Wirtschaftlich sei dies jedoch verkraftbar. Schließlich müssten dringend Ungleichgewichte in der Europäischen Union beseitigt werden, die sich beispielsweise in den Leistungsbilanzen der Mitgliedsländer ausdrückten. In der Tat importieren vor allem die Mittelmeerstaaten deutlich mehr Waren, als sie selbst auf ausländischen Märkten losschlagen können. Dass Deutschland ein besonders kräftiger Exporteur ist, hängt direkt auch mit der Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre zusammen. Doch damit scheint nun vorerst Schluss zu sein, wie aktuell hohe Tarifabschlüsse und Lohnforderungen zeigen. So verlangt etwa die IG Metall ein Plus von 6,5 Prozent.

Donnerstag, 3. Mai 2012

SHB AG/SHB Immobilienfonds: Deutsche sind rührig in der Altersvorsorge


Rund 85 Prozent der Bürger sorgen inzwischen vor. Das genutzte Angebot ist vielfältig und berücksichtigt zu knapp 40 Prozent auch Immobilien    

„Die Renten sind sicher“ - diesem Satz des ehemaligen Bundestagsmitglieds Norbert Blüm vertrauen inzwischen viele Deutsche nicht mehr. Die Realität holt Deutschland ein. Die Renten sind sicher – aber in welcher Höhe? Immer wieder schreckt die Bürger die Diskussion um die Grund- oder Einheitsrente. Soweit wird es sicher nicht kommen, aber der demografische Wandelt fordert seine Opfer und wenn auf immer weniger Arbeitnehmer immer mehr Rentner kommen, dass hat ein Umlageverfahren wie in der Bundesrepublik Deutschland gelebt, eben seine Grenzen.

SHB AG: Inflationsbereinigt und nach Steuern verschenken die Deutschen mit ihrem Sparverhalten viele Millionen


Auch beim Direkterwerb von Immobilien müssen viele Dinge beachtet und einkalkuliert werden, damit am Ende die Rendite stimmt. Geschlossene Immobilienfonds wie etwa die SHB-Fonds bieten sich als Alternative an.
                                                                                                

Das Geldvermögen der Bundesbürger beläuft sich laut Deutscher Bundesbank derzeit auf rund 4,7 Billionen Euro. Rund ein Fünftel davon bunkern sie als Bargeld daheim oder auf Giro- und Tagesgeldkonten, weitere 600 Milliarden Euro in Spar- und gut 270 Milliarden in Termineinlagen. Von sinnvollem Vermögensaufbau könne angesichts dieser Zahlen kaum die Rede sein, gibt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), zu bedenken: „Bei nahezu all diesen Sparformen stellt sich unter Berücksichtigung der Inflationsrate eine negative Rendite dar.“ Im April betrug der Kaufkraftverlust nach Angaben des Statistikamtes Eurostat 2,6 Prozent. Dabei verlieren die Anleger keineswegs nur über die schleichende Inflation immer mehr Geld, weiß Experte Gruber von SHB Immobilienfonds. Oft seien zudem die Freibeträge ausgereizt und der Staat kassiere eine 25-prozentige Abgeltungssteuer plus den darauf entfallenden Solidaritätszuschlag.