Mittwoch, 25. April 2012

SHB AG/ SHB Immobilienfonds:Bei eingeschränkter Liquidität und aus Furcht vor Mietausfall schrecken viele Interessenten vom Erwerb fremdvermieteter Immobilien zurück


Wegen Mietnomaden und geringem Eigenkapital muss niemand vor fremdvermieteten Immobilien zurückschrecken. Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds wie etwa die SHB Fonds bieten sich als starke Alternative an                      

Einige Versicherungsgesellschaften bieten Wohnungsvermietern neuerdings Spezialpolicen gegen Mietnomaden an. Sie ersetzen zumindest einen kurzfristigen Mietausfall und in Einzelfällen auch Sanierungskosten. Ein Markt dafür existiert offenbar, denn Schätzungen zufolge verursachen jährlich rund 15.000 Fälle einen durchschnittlichen Schaden von jeweils 25.000 Euro. Der Traum von der guten Rendite mit vermietetem Immobilieneigentum kann so schnell zum Alptraum werden. Doch Gefahr droht nicht nur von zahlungsunwilligen Mietern, erklärt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Angelockt durch das Zinstief bei Immobilienkrediten, stolpert so mancher Wohnungskäufer in eine Finanzierung, die er mangels Eigenkapital schon auf Sicht nicht mehr schultern kann.“ Viele Bestandsobjekte mögen zwar wegen ihres äußeren Anscheins in den Bann ziehen und zu schnellen Kaufentscheidungen verleiten.

Donnerstag, 19. April 2012

SHB AG: Nachfrage nach Wohnimmobilien kurbelt das Geschäft mit geschlossenen Immobilienfonds mächtig an


In Deutschland engagierte Immobilienfonds waren nach Angaben des Verbandes Geschlossene Fonds (VGF) die Renner des Platzierungsjahres 2011. Bei privaten Anlegern konnten sie 33 Prozent mehr Beteiligungskapital einsammeln als im Jahr zuvor, bei institutionellen Investoren verbuchten sie sogar ein Plus von 72 Prozent. Insgesamt konnten diese Assets, zu denen auch die SHB Immobilienfonds gehören, um 38 Prozent zulegen. Beobachtet wurde zudem ein wachsendes Engagement der Versicherungswirtschaft. Nach 208 Millionen Euro in 2010 zeichnete diese im vergangenen Jahr Anteile mit einem Volumen von 715 Millionen Euro. Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), sieht darin ein klares Votum auch im Hinblick auf Privatanleger: „Versicherungsgesellschaften leiden unter den wenig attraktiven Zinsen am Kapitalmarkt und scheuen wegen der sich verschärfenden Eigenkapitalregeln die Aktienbörse. In geschlossenen Immobilienfonds sehen sie zu Recht die Chance auf ein sicheres Investment mit guter Rendite.“

Montag, 16. April 2012

SHB AG: Wie interessant sind kleinere und mittlere Immobilienstandorte für Privatinvestoren?


SHB Immobilienfonds setzen grundsätzlich weiterhin auf Investitionen in Großstädten; attraktive Standorte mit hoher „Abschöpfungsquote“ werden aber auch berücksichtigt
                                                                                                
„Wenn der Markt enger wird, werden die Experten kreativ, wobei natürlich immer auch berechtigte Überlegungen dahinter stehen“, spielt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) auf eine Stellungnahme des Beratungs- und Gutachterunternehmen GfK GeoMarketing an, die in einer aktuellen Ausgabe der Immobilienzeitung aufgegriffen wurde. Danach solle man künftig auch „die Rosinen aus der zweiten Reihe“ berücksichtigen. Gfk hat hierzu eine Übersichtsliste von Städten zwischen 40.000 und 75.000 Einwohnern zusammengestellt, die von Investoren bislang kaum beachtet würden, sich aber durch eine „überdurchschnittliche Kaufkraft oder Kaufkraftbindung oder beides“ auszeichneten. GfK plädiert dabei dafür, künftig weniger die Mietverträge und deren Bonität unter die Lupe zu nehmen, sondern „stärker das Umsatzpotential (und damit Mietpotenzial) bzw. die mögliche Abschöpfungsquote“. Vor diesem Hintergrund gehen die Experten der GfK gar so weit, laut über eine Neudefinition des Begriffes Core Immobilie nachzudenken.

SHB AG: Ältere Anleger bevorzugen Anlagen in geschlossenen Immobilienfonds wie etwa den SHB Fonds


„Geschlossene Immobilienfonds werden von der Generation der Babyboomer profitieren“, ist Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), überzeugt. Schon heute hätten vor allem ältere Anleger Interesse an derartigen Beteiligungen. Und in der Tat hat der Verband Geschlossene Fonds (VGF) ermittelt, dass nahezu die Hälfte der Investoren älter als 61 Jahre ist, sieben von zehn Zeichnern sind danach mindestens 50 Jahre alt. In den kommenden Jahren werden die besonders geburtenstarken und zudem kapitalkräftigen Jahrgänge der Babyboomer ins Rentenalter kommen. Davon, so Gruber, werden beispielsweise auch SHB-Immobilienfonds profitieren können. Die Erfahrung mit entsprechenden Umfragen könnte ihn bestätigen, denn gerade ältere Menschen bevorzugen Anlagen ohne Abhängigkeit von der unkalkulierbaren Entwicklung an den Börsen oder beim Kapitalmarktzins.