Versicherer und Pensionskassen in der Klemme. Einerseits müssen sie ihr
Kapital sicher anlegen, andererseits aber zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen
vorzeigbare Renditen erzielen. Sie setzen deshalb immer stärker auf
Immobilieninvestments, wie man sie beispielsweise bei SHB Fonds findet.
Die Kapitalmärkte haben Privatanlegern schon seit
längerer Zeit kaum noch Erfreuliches zu bieten. An der Börse geht es mal einige
Prozentpunkte nach oben, worauf beinahe vorhersehbar die sicher geglaubten
Kursgewinne ebenso schnell wieder dahinschmelzen. Von Anleihen mit höheren
Zinsen lässt man besser die Finger – man kann ja nie wissen. Griechenland,
Spanien und Italien lassen grüßen. Und der deutsche Staat zahlt ebenso wie
andere Länder mit guter Bonität nur mickrige Verzinsungen. Sei es auf Anleihen
oder Sparbriefe. Da macht sich schon seit geraumer Zeit Frust breit, doch „Das
muss nicht sein“, erläutert Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative
Fondskonzepte AG (SHB AG): „Gerade der Immobiliensektor bietet ganz aktuell
höchst attraktive Renditen. Man muss nur wissen, wie man an sie herankommt.“
Dass der Experte, in dessen Bereich auch die SHB
Immobilienfonds liegen, Recht hat, stellen schon seit geraumer Zeit die
deutschen Versicherungsgesellschaften unter Beweis. Seit 2007 ist der
Immobilienanteil an der gesamten Kapitalanlage kontinuierlich angewachsen.
Schließlich leiden die Unternehmen unter den Niedrigstzinsen noch mehr als die
privaten Anleger. Während letztere nur ihren eigenen Kontostand im Auge haben,
müssen beispielsweise die Lebensversicherer Jahr für Jahr zumindest die den
Kunden zustehenden Garantiezinsen bedienen. Im Schnitt der Branche liegen diese
deutlich über drei Prozent. Es geht bei ihnen also um das Große und Ganze. Und
nicht nur bei ihnen. In anderen Sparten, wie der Kfz- oder Wohngebäudeversicherung
schreiben die meisten Gesellschaften im technischen Geschäft, also in dem aus
den Prämien finanzierten Bereich, seit Jahren rote Zahlen. Ungeschoren kamen
sie da in der Vergangenheit nur über Kapitalgewinne heraus. Und dies
funktionierte auch bis zuletzt, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative
Fondskonzepte AG (SHB AG): „Mittlerweile wird allerdings der bislang bestens
verzinste Altbestand im Portfolio immer dünner. Die Papiere laufen nach und
nach aus, und die Versicherer müssen adäquate Lösungen finden.“
Es verwundert ihn daher nicht, dass die Assekuranz
immer stärker auf das Asset Immobilie setzt. Ganz im Gegenteil, so Hans Gruber,
der auch für SHB Fonds zuständig ist: „Immobilien sind eine sichere Anlage, und
die Versicherer müssen auch unter den Vorzeichen von Solvency II das Geld ihrer
Kunden sicher anlegen.“ Spekulation verbieten sich da von selbst. Gerade dies
weise jedoch gleichzeitig den Weg für Privatanleger, so Gruber: „Wenn
Versicherer und Pensionskassen bei Immobilieninvestitionen sowohl auf
Sicherheit als auch auf Rendite setzen, ist das ein klares Signal.“ Wichtig
sei, dass es sich wie bei SHB Fonds um erstklassige Investments handeln müsse.
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